Nach sage und schreibe 9 Jahren mit dem alten, langweiligen Internetauftritt gibt es ab heute die neue Website!
Schaut doch mal rein und sagt uns, wie ihrs findet!
Hier geht’s zur Seite:
Herzlich Willkommen bei uns in Krün
Nach sage und schreibe 9 Jahren mit dem alten, langweiligen Internetauftritt gibt es ab heute die neue Website!
Schaut doch mal rein und sagt uns, wie ihrs findet!
Hier geht’s zur Seite:
Nachdem das Wetter ja leider nicht so einladend war, sind wir mit unserem Besuch aus München nur ein kurze Runde um den Stausee gegangen und haben dem Biber einen Besuch abgestattet. Aber nicht mal der wollte sich heute sehen lassen.
Trotzdem wars schön und nachdem die Wolken auch lange genug dicht gehalten haben, so dass wir nicht nass geworden sind, war es ein schöner Sonntag-Nachmittag-Spaziergang.
Der Rundweg führt vom Krüner Sägewerk Richtung Süden zum Stausee und dann oberhalb vom Stausee durch Weidenalleen wieder an den See und am Rande des neuen Gewerbegebiets wieder in den Ort.
Bei gemütlichem Gang und vielem Reden ist man ca. 1 1/2 Stunden unterwegs…immer auf relativ flachen, gut gepflegten Wegen, die auch für Kinder gut zu meistern sind.
Wenn man ganz genau schaut, sieht man manchmal auch den Biber, der im oberen Teil des Stausees wohnt und überall am Ufer seine Spuren hinterlässt! Allerdings ist er sehr scheu und lässt sich nur sehr selten blicken!
Gestern waren wir nicht, wie alle anderen Leute, am See beim Baden, sondern in Mittenwald auf dem Kranzberg.
Nach der Auffahrt mit dem zugegebenermaßen nostaligschen Sessellift gelangt man nach ein paar Metern am Gasthaus St. Anton an den Anfangs des Barfusswegs.
Also Schuhe im Regal abstellen und barfüssig weiter!
Das macht man heutzutage sowieso viel zu selten!
Auf dem Rundweg hat man viel Spaß…wenn man ein bißchen Schlammpackung nicht scheut! *zwinker*
Für jeden Abschnitt des Weges gibt es Hinweistafeln, was man vor sich hat und falls man sich mal vertreten sollte, dann gibts es auch unterwegs von der Bergwacht errichtete Erste-Hilfe-Stationen mit Pflastern etc.
Den richtigen Weg weist Ihnen der Kobold mit den grünen Haaren.
Der Weg ist abwechslungsreich und bietet ausser den vielen Stationen mit Sinneserlebnissen und Spielen auch einige der schönsten Panoramen und Aussichten des ganzen Isartals.
heute haben wir mit unseren langjährigen Hausgästen einen Tagesausflug auf die Rückseite des Karwendels unternommen. Nach einer Stunde Autofahrt (Krün, Scharnitz, Seefeld, Innsbruck, Hall, Absam) geht es zum Gnadenwald. Auf einer Mauthstraße (Gebühr 4,50 Euro) geht es nochmal ca. 7 Kilometer auf einer kurvenreichen Straße zur Hinterhornalm. Die nette Kassierin an der Mauthstelle hat uns darauf hingewiesen, daß wir leider der Wanderweg zur Walderalm wegen Forstarbeiten nicht machen können. Da wir aber schon mal da waren, haben wir beschlossen doch raufzufahren. Haben uns dann bei der Hinterhornalm gestärkt und auch vom Wirt noch bestätigt bekommen, der Weg ist nicht begehbar. Es ginge aber ein schmaler Steig oberhalb und wesentlich anstrengeder zur Walderalm. Wir hatten gerade 2 min. des Weges „erklommen“ hörten wir von unten – möchten Sie zur Walderalm – gerade im Moment ist der Forstweg wieder begehbar. Also sofort kehrt und den gemütlichen Spazierweg entlang. Es roch sehr gut nach frisch geschlagenem Holz und war gut zu gehen. (Glück muß man haben)
Der Jakobsweg ist eingeweiht, die Herbergen freuen sich auf die Pilger und jetzt gibt es endlich auch den lang ersehnten GPS-Download zum bayrisch-tirolerischen Teilstück vom Jakobsweg.